Прививки
Wundstarrkrampf(Tetanus) - столбняк
Diphtherie - дифтерия
Keuchhusten(Pertussis) - коклюш
Haemophilus influenza Typ bHib - Haemophilus influenzae типа b, или Hib, является бактерией, вызывающей, по оценкам, около 3 миллионов тяжелых заболеваний и 386 000 случаев смерти в год, главным образом, от менингита и пневмонии. Почти всеми жертвами являются дети в возрасте до пяти лет, при чем наиболее уязвимы к инфекции дети в возрасте от 4 до 18 месяцев.
Kinderlähmung(Polio) - полиомиелит
Masern, Mumps, Röteln(MMR) - корь, паратит (свинка), краснуха
Windpocken(Varizellen) - ветрянка
HPV(Humane Papillomaviren) - Was ist eine HPV-Infektion?
Infektionen mit Humanen Papilloma-Viren (HPV) zählen zu den häufigsten sexuell übertragbaren Krankheiten. Bei 60 bis 80 Prozent aller sexuell aktiven Menschen lassen sich Antikörper gegen Papilloma-Viren nachweisen. Das heißt, sie haben einmal in ihrem Leben Kontakt mit ihnen gehabt.

In den meisten Fällen verlaufen Infektionen mit Papilloma-Viren unbemerkt und verschwinden auch innerhalb eines Jahres von selbst. Ein bis zehn Prozent der Betroffenen entwickeln Krankheitssymptome.

Ingesamt gibt es mehr als 100 verschiedene HPV-Typen. Die meisten siedeln sich auf der Haut an. Deshalb werden sie „humane Papillomaviren vom Hauttyp“ genannt. Sie bilden zum Beispiel harmlose Warzen. Die anderen (etwa 40) siedeln sich auf Schleimhäuten an, daher die Bezeichnung „humane Papillomaviren vom Schleimhauttyp“.

Einige von ihnen werden als low risk (geringes Risiko), andere als high risk (hohes Risiko) eingestuft. Low risk-Viren verursachen vor allem Feigwarzen an Penis, After, Schamlippen und Scheide. High risk-Viren sind besonders für Frauen gefährlich, wenn sie den Gebärmutterhals besiedeln. Es ist nachgewiesen, dass Papilloma-Viren Gebärmutterhalskrebs mit verursachen können.

Impfung
Seit Ende 2006 besteht die Möglichkeit, sich mit einer Impfung vor der Infektion mit den HPV-Typen 6, 11, 16 und 18 zu schützen. Die Impfung mit dem Impfstoff Gardasil wird in drei Schritten über einen Zeitraum von sechs Monaten durchgeführt: Zwei Monate nach der ersten Spritze in den Oberarm erfolgt die zweite Gabe. Impfschutz besteht dann nach der dritten Injektion weitere vier Monate später.

Sinnvoll ist die Impfung für junge Frauen, die noch keinen Geschlechtsverkehr hatten oder für Frauen, die keine entsprechende Infektion mit einem der Risikotypen des Virus (16, 18) haben.

Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt die Schutzimpfung für Mädchen und junge Frauen im Alter von 12 bis 17 Jahren.